Verfügbare Broschüren - Goldkreuzer in Europa

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Goldkreuzer
in Europa
Dr. Cornelius den Draak, Flensburg:
Das goldene Manifest über die spirituelle Entwicklung der Menschheit
Privatdruck, 33 Seiten, € 9,90

Das letzte Buch in der Bibel ist die Offenbarung des Heiligen Johannes. Leider hat das Buch vielleicht mehr Rätsel aufgegeben, als es an Offenbarungen geliefert hat. Die Theologen haben darüber endlos gerätselt und diskutiert und es wurde auf viele Arten interpretiert. Nun gab es aber in den USA ein weltberühmtes Trance- Medium, mit dem Namen Edgar Cayce, welches bisher durch zahlreiche richtige Voraussagen und hellsichtige Analyse der Geschichte verblüfft hatte. Er behauptete, seine Sichtungen durch das Lesen in der „Akasha- Chronik“ erlangt zu haben und er konnte damit  tatsächlich viele interessante Ergänzungen zu den bisherigen Geschichtsdar-stellungen einbringen. Seine Sichtungen waren in den sogenannten „Readings" protokolliert worden. Es gibt etwa 14.000 davon.
Mag. Erasmus von Sebottendorf:
Wodurch hat der Hl. Franz von Paris die besondere Gnadenfülle der urchristlichen Liturgie neu entdeckt?
Das Geheimnis der religiösen Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Die medialen Briefe der Marguerite Perier
Manuskriptdruck, ISBN: 978-3-903060-90-6, 38 Seiten, € 18,90

In Frankreich des 18. Jahrhunderts  gab es das berühmte Reformkloster Port Royal in der Umgebung von Paris,  in dem sich bedeutende Persönlichkeiten des kirchlichen Lebens versammelt hatten. Darunter war die berühmte Nonne Marguerite Périer und  der noch bekanntere Hl. Franz von Paris. Beide hatten die meditativen Übungen des Antoine Singlin zu ihrer Lebensbasis gemacht und konnten damit auf wunderbare Weise Heilungen bewirken.
                
Sie hatten nach biblischen Studien erkannt, welche  Voraussetzungen für Wunderheilungen erforderlich sind und wie die,  unabhängig von Wallfahrtsorten, bewirkt werden können.
 
Robert Spörri:
Das christliche Opfer-Ritual (der Christengemeinschaft)
Privatdruck, 22 Seiten, € 10,00

In der Geschichte der christlichen Urkirche wird ein ver­borgenes «heiliges Feuer» erkennbar, das in den urchristlichen Gemeinden brannte, an dem die großen Denker und Lehrer ihren Geist inspirierten, an dem die Märtyrer ihre Opferkraft entzündeten und immer von neuem stärkten. Dieses verborgene «heilige Feuer» brannte in den Feiern der urchristlichen Sakramente, vor allem in der Eucharistie, des «Herrenmahles», wie der älteste Name lautet. Wie ein «geheimes Licht», von dem Glanz und Wärme ausstrahlte auf das ganze Leben jener ersten Christen, so erschien uns immer wieder diese Feier des Christusmahles.
 
Bischof Ignaz Heinrich von Wessenberg:
Bischof Wessenbergs Verständnis von der Funktion der Kunst für die spirituelle Bildung des Menschen
Privatdruck, 30 Seiten, 16 Abbildungen, € 9,90

Die  Ur -Idee, die Gott von jedem Menschen hat, ist identisch mit dem höchs­ten Maß an Selbstbestimmung. Das führt zu einer Übereinstimmung von Göttlichem und Menschlichem in schöpferischen Prozessen: „Jedes ewige und jedes göttli­che Werk ist als solches ein Selbstwerk, d.i., göttlich organisch gewirkt, hoch über und außer allem Ursachenzusammenhang."

Dieses metaphysische Einsein verändert auch die Auslegung des Ideals der Gotteskindschaft. Während Ignaz Heinrich von Wessenberg die  spirituelle Grundhaltung der christlichen Gotteskinder im Anschluss an Fénelon nicht in irgendeiner Tugend oder in der möglichst weitgreifenden Sammlung möglichst vieler Tugenden, sondern im kindlichen Vertrauen innerhalb der Heilsgeschichte sieht, musste für Alois Gügler die „göttliche Kindschaft" zur unver­brüchlichen Gewissheit werden, da sie ja außerhalb der historischen Begründungs- Zusammenhänge gestiftet wurde.
 
Dr. Cosmas Bereda:
Schulung und Einweihung in das Mysterium der Theosophischen Rosenkreuzer
Nach öffentlichen Vorträgen von Dr. Rudolf Steiner vor Mitgliederun der Theosophischen Gesellschaft in Kassel und München.
Manuskriptdruck, ISBN: 978-3-903060-06-7, 32 Seiten, € 17,50

Nach Vorträgen, die Dr. Rudolf Steiner in München und Kassel 1907 gehalten hatte.
                
Es ist in unserer Zeit kaum mehr möglich, sich in ein  stilles Kloster zurück zu ziehen um jene demütigen und hingebungsvollen  Zustände zu durchleben, die auf dem christlichen Einweihungsweg  vorgeschrieben sind. Wer diese ernsthaft durchführt, der erlebt seine Auferstehung in den geistigen Welten.
                
Wer dazu aber nicht in der Lage ist, findet hier eine  neuzeitliche Alternative: Die theosophisch - rosenkreuzerische Methode,  die seit dem 14. und 15. Jahrhundert gepflegt wird und die für uns  heutige Menschen am geeignetsten ist. Zu dieser wurde erstmals von einem  Christian Rosenkreutz um 1459 der Anstoß gegeben und sie ist seither wesentlich vertieft und erweitert worden.

Bischof Ignaz Heinrich von Wessenberg:
Devotionis Excitation
(Das Erwecken der Hingabe) Vergrößerter Faksimile-Druck der Handschrift von 1797, Deutsch in Kurrent mit vielen lateinischen Zitaten
Privatdruck, 80 Seiten, € 49,00
Kurt J. Bruk:
Das heilsame Öl von Jerusalem - Die spirituelle Nahrung für Ihre Gesundheit
Der Weg der Goldkreuzer durch die Geistesgeschichte Europas
Manuskriptdruck, ISBN: 978-3-903619-08-1, 32 Seiten, € 7,90

Aus der Geschichte ist bekannt, dass  die Könige von England und Frankreich einst die Gabe besaßen,  wunderbare Heilungen durchzuführen. Diese Gabe wird auf der Anwendung  eines  Heilsamen Öles zurückgeführt, von welchem die Tempelritter einst  in Jerusalem das Rezept aufgefunden hatten. Dieses Rezept wurde an die  beiden Königshäuser weiter gegeben. Den Goldkreuzern ist es nun gelungen  dieses Rezept zu übernehmen und die wundersamen Heilwirkungen zu  erproben. Diese Heilwirkungen erfolgen auf spiritueller Basis und dafür  bieten die Goldkreuzer die beste Voraussetzung. Jeder ernsthaft  Interessierte kann einen Nutzen daraus erhalten.
Dipl.-Ing. Edgar Leitner:
Spirituelle Lebenskräfte im digitalen Zeitalter
Manuskriptdruck, ISBN: 978-3-903619-09-8, 29 Seiten, € 9,50

Für die meisten von uns kommt eine  Zeit, in der wir beginnen, den Wert unseres Lebens, unserer Tätigkeiten  und Leistungen, sogar uns selbst in Frage zu stellen. Dies mag eine augenblickliche Unsicherheit sein, die wir als bloße pessimistische  Stimmung wegwischen, aber es kann auch eine anhaltende und ernste Selbstprüfung sein.
                
Wenn wir uns die Zeit nehmen, von unserem gewohnten  Denken und Fühlen Abstand zu nehmen, um beide objektiv zu betrachten,  werden wir meistens eine gewisse Lebens- Skepsis  in uns empfinden und  fühlen, dass uns  etwas fehlt, und dass  unser Leben mehr bedeuten muss,  als unseren Neigungen und vermeintlichen oder tatsächlichen Pflichten nachzugehen.
Dr. Max Freiherr von Soden:
Die Kirchenkriege wegen Gnade und Schuld zu Beginn des jansenistischen Zeitalter
Privatdruck, 22 Seiten, 10 Abbildungen, € 6,50

Der Jansenismus, das Ergebnis langer Polemiken und der Gegenstand einer umfangreichen historischen Forschung, entzieht sich jeder einfachen Definition. Die theologische Tradition, auf die er sich beruft, ist die augustinische, die schon vor der Veröffentlichung des <Augustinus> (Löwen 1640)  von Cornelius Jansenius wirksam war. Der philosophische Standpunkt des Jansenismus ist schwierig zu fassen. In bestimmten Bereichen (wie z.B. in der Logik) ist er eigenständig, in anderen (wie z.B. in der Metaphysik) eher traditionell. Er ist nahe und schließlich zugleich kritisch gegenüber dem Cartesianismus (wie z.B. bei Antoine Arnauld).
Mag. Cornelius den Draak:
Christlicher Glaube und Erkenntnis -  auf den Spuren des Geheimwissens von Origenes
Privatdruck nur für Goldkreuzer-Mitglieder!, 66 Seiten, € 19,90

Kein Zweifel kann daran aufkommen, dass bei Origenes der spontane und naive Glaube nicht die letzte und umfassende Instanz für das Ergreifen des Heils ist. Von Ambrosius, dem sein Johanneskommentar gewidmet ist, sagte einmal Origenes, er habe in seiner Liebe zu Jesus  Christus einen unreflektierten und unerfahrenen Glauben nicht ertragen können.
 
Viele bewundern Jesus, sehen sie nur  auf seine Geschichte; sie glauben aber dann nicht mehr, wird vor ihnen eine tiefere, göttliche Lehre dargestellt.
 
Der Glaube kennt bei Origenes Grade und Stufen, Anfänge und Fortschritte, die von einem  gewöhnlichen, unvernünftigen Glauben bis zu einem vollgültigen Glauben, dem Glauben aus Erkenntnis und Überzeugung reichen. Die Kinder Gottes, aus Gott geboren, glauben nicht nur  »auf einfache Weise«,  sie verstehen, tiefer eindringend, die Sachverhalte und Ursachen  der Gottesverehrung.
 
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